Tropfrohrbewässerung für Beete, Hecken und Bäume

Das Prinzip hinter der Tropfenbewässerung ist simpel. Über die verlegten Leitungen wird das Wasser, durch die an den Pflanzen installierten Tropfer direkt dem Wurzelbereich der Pflanze zugeführt.
Je nach Wasserbedarf der Pflanze reguliert der Tropfer automatisch die kontinuierliche Wasserzufuhr.
Bei der Tropfbewässerung wird ein Schlauch verwendet, der in bestimmten Abständen über Auslässe verfügt.
Durch diese wird das Wasser Tropfen für Tropfen an die Pflanzen abgegeben, die abgegebene Wassermenge ist dabei gering, dafür aber sehr gleichmäßig.
Der Tropfschlauch besitzt aller 30 cm ein Tropfelement, welches 2,0 l/h ausbringt.
Das Tropfrohr ist in einem Bereich von 0,4-3,0 bar druckkompensiert.
Dadurch das das Wasser nicht wie bei einem Sprinkler oberflächlich überall verteilt wird, sondern direkt bei den Wurzeln heraustropft,
ist die Tropfbewässerung die sparsamster aller Bewässerungsmethoden.
Die Tropfschläuche können dabei ober- oder unterirdisch verlegt werden.
 

1 bis 1 (von insgesamt 1)

Alle Vorteile auf einen Blick:
  • eine echte Arbeitserleichterung, da das Zeit- und kraftraubende Schleppen von Gießkannen entfällt
  • Material: PE
  • sowohl im Beet als auch auf dem Balkon einsetzbar
  • lässt die Pflanzen auch bei Trockenheit gedeihen
  • gleichmäßige Verteilung des Wassers
  • handübliche Steckverbindung
  • einfache Montage
  • auch für die Bewässerung von Sträuchern und Bäumen geeignet


Wasser wird zu einem knappen Gut.

Nicht nur im Hochsommer müssen Gartenfreunde mit Trockenheit rechnen, auch im Frühjahr muss frisch gepflanztes Gemüse oder Pflanzen gegossen werden.
Eine durchdachte Bewässerung garantiert einen grünen Garten, ohne dass die Bewässerungskosten explodieren.
Regenwasser gibt es zwar umsonst, nur leider oft nicht zum richtigen Zeitpunkt.